Bei unseren Entwicklungshilfe Projekten setzen wir von Anfang an auf Nachhaltigkeit:
Ökologische Nachhaltigkeit
Der wohl wichtigste Punkt der ökologischen Nachhaltigkeit ist der Klimaschutz, für den der globale CO2-Ausstoß stetig verringert werden muss. Dazu ist der bewusste und schonende Umgang mit den natürlichen Lebensräumen notwendig. Strom und sauberes Wasser gehören zu den wichtigsten Dingen, die ein Mensch benötigt, um vernünftig überleben zu können. Deshalb sorgen wir in unserem Projekt „Krankenhaus“ auf autonome Strom- und Wasserversorgung. Dazu setzen wir auf Solar-Energie und einen eigenen Brunnen.
Ökonomische Nachhaltigkeit
Das Ziel der ökonomischen Nachhaltigkeit liegt darin ein Wirtschaftssystem zu formen, das auf Dauer funktionstüchtig ist. Ein hoher Beschäftigungsgrad, Preisstabilität und außenwirtschaftliches Gleichgewicht gelten als die drei Grundziele. Eine Gesellschaft sollte wirtschaftlich nicht über ihre Verhältnisse leben, da dies zwangsläufig zu Einbußen der nachkommenden Generationen führen würde. Allgemein gilt eine Wirtschaftsweise dann als nachhaltig, wenn sie dauerhaft betrieben werden kann.
Soziale Nachhaltigkeit
Menschen in Armut benötigen unsere Unterstützung, um ein Leben mit weniger Hunger und Not zu erreichen. Dabei hat sich der ursprüngliche Ansatz der Entwicklungshilfe, viele Güter in die jeweiligen Länder zu schicken, als nicht langfristig hilfreich erwiesen.
Mit unserem Projekt „Schulkinder-Förderung“ wollen wir dafür sorgen, dass alle Kinder die Chance auf eine ordentliche Schulbildung erhalten. Diese ist Grundvoraussetzung für eine anschließende Berufsausbildung, denn nur gut ausgebildete Fachkräfte sind in der Lage, ein Land wirtschaftlich nach vorne zu bringen. Und damit schließt sich der Kreis zur ökonomischen Nachhaltigkeit.
Gut ausgebildete Fachkräfte werden auch in unserem Entwicklungshilfe Projekt „Krankenhaus“ benötigt, und damit schließt sich auch hier der Kreis.
Wir „leben“ unseren Slogan auch bei den Jobs in Kamerun
Gemäß unseres Slogans „Hand in Hand…mit…Kamerun“ besetzen wir unsere Jobs in Kamerun auch nicht mit Personal aus Deutschland, um dort für Kamerun zu arbeiten, sondern wir bedienen uns der Fachkräfte in Kamerun. Denn nur gemeinsam mit den Menschen in Kamerun werden unsere Projekte nachhaltig realisiert.
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